Energieeffizienz – Neue Fenster für mehr Nachhaltigkeit

Moderne Fenster können zum Einsparen von Heizkosten beitragen. Foto: © Serhii / stock adobe
Moderne Fenster können zum Einsparen von Heizkosten beitragen. Foto: © Serhii / stock adobe


Fenster spielen eine zentrale Rolle für die Energieeffizienz von Gebäuden. Denn sie stellen Wärmebrücken dar, über die relativ viel Wärme nach außen abgegeben wird.

Im Winter führt dieses Phänomen zu erhöhten Heizkosten, sodass sich alte Fenster selten als ökologisch nachhaltig erweisen. Auch für den Wohnkomfort ist es abträglich, in der kalten Jahreszeit in Räumen zu leben, die rasch auskühlen.

Hausbesitzer haben inzwischen zum Glück die Wahl zwischen modernen Fenstern, die zum nachhaltigen Wohnen beitragen. Zunächst handelt es sich beim Kauf neuer Fenster natürlich um eine doch beträchtliche Investition. Doch die Anschaffungskosten amortisieren sich auf Dauer dank Einsparungen bei den Heizkosten. Somit lohnt sich ein Kauf, zumal qualitativ hochwertige Fenster über viele Jahre lang halten.

Vorteile moderner Fenster

Langlebige Aluminiumfenster sind auf Energieeffizienz ausgerichtet. Sie eignen sich für einen effizienten Wärmeerhalt, weil sie mit ausgezeichneten Dämmeigenschaften ausgestattet sind. Hervorzuheben sind insbesondere Fenster mit Aluminiumrahmen. Diese ermöglicht es, auch großflächige Fenster zu produzieren, die dennoch energieeffizient sind. Selbstverständlich zeichnen sich derartige Modelle durch eine hohe Qualität aus und sind äußerst robust, sodass sie mit einer langen Lebensdauer punkten.

Solche Fenster sind indes nicht nur energieeffizient, sondern eignen sich auch für den Schallschutz. Wer beispielsweise an einer viel befahrenen Straße wohnt, fühlt sich von den Geräuschen häufig gestört. Doch auch in ruhigeren Lagen sind schalldämmende Fenster angenehm.

Mehr Sicherheit vor Einbrüchen

Moderne Fenster haben weitere Vorzüge, die über ihre hohe Energieeffizienz hinausreichen: Sie sind gut gegen Einbrüche gesichert. Wer in seinem eigenen Haus oder im Erdgeschoss wohnt, kennt das ungute Gefühl, Fenster zu öffnen und den Raum zu verlassen oder mit geöffnetem Fenster zu schlafen. Fenster modernen Typs zeichnen sich in der Regel durch einen deutlich besseren Einbruchschutz als ältere Modelle aus.

Siehe auch  Außenwanddämmung selbst anbringen

Eine Möglichkeit für sichere Fenster sind zum Beispiel Griffe, die sich abschließen lassen. Auch sogenannte Pilzkopfverriegelungen kommen zum Einsatz, um das Sicherheitslevel von Fenstern zu erhöhen. So lassen sich Fenster sogar mit gutem Gefühl kippen, da sie dann immer noch einbruchsicher sind. Hausbesitzer haben die Wahl zwischen einer Reihe verschiedener Sicherheitsklassen und finden so jenes Sicherheitsniveau, mit dem sie sich persönlichen am wohlsten fühlen.

Die richtige Pflege der Fenster

Moderne Fenster lassen sich ganz einfach pflegen, wobei nur einige simple Hinweise zu beachten sind. Grundsätzlich sind keine besonderen Reinigungsmittel vonnöten, vor allem keine aggressiven.

Stattdessen nutzen Hausbesitzer sanftes Fensterputzmittel für die regelmäßige Reinigung ihrer Fenster. Es genügt ein Putztuch, das leicht angefeuchtet wird. Neben den Scheiben und Rahmen sollten auch die Beschläge von Zeit zu Zeit gepflegt werden. Dafür kommen geeignete Öle zum Einsatz – beispielsweise Produkte, die der Hersteller der Fenster empfiehlt.

Auf diese Weise tun Hausbesitzer ihr Bestmögliches, um die Fenster optimal zu pflegen. Sie tragen dazu bei, dass die Fenster eine lange Lebensdauer haben und dabei stets attraktiv aussehen.

Fenster im Internet bestellen

Im Internet finden Hausbesitzer vertrauenswürdige Hersteller, die energieeffiziente Fenster direkt über ihre Homepage verkaufen. Interessenten können dort ihre Wunschmaße angeben und entsprechende Fenster bequem bestellen. Möglich sind neben Standardmaßen auch Sondermaße, die individuelle Anforderungen erfüllen.

Hajo Simons Journalist

Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).